Der nun folgende Blogbeitrag hat nur bedingt mit Schule und fast gar nichts mit Schulmusik zu tun. Ressentimentleser können also getrost weiterblättern – heute geht es um etwas, das mir schon seit vielen Monaten diverse Gedanken durch den Kopf jagt, die heute einfach einmal in digitale Worte gefasst werden wollen:

Vor- und Nachteile des eBooks, eingefasst in meinen persönlichen Leidensbericht zu diesem Thema. Nichts mit Schule, wie schon gesagt. Vorab aber einige Kleinigkeiten zum besseren Verständnis.

Prämisse:

Ich bin technikbegeistert. Neue Technik macht mir Spaß, ich bin oftmals gerne bereit, einer der Ersten zu sein, die etwas Neues ausprobieren und ich gebe auch gerne Geld für diese neuen Technologien aus.

Ich lese gerne und viel und ich besitze bereits viele Meter an Büchern (neudeutsch: „Totholz“ genannt) in Bücherregalen im Flur, im Gästezimmer, im Wohnzimmer, im 1. Stock und im Keller. Es gibt, genau wie es bei Musik manche CDs gibt, auch manche Bücher, die ich einfach gerne „zum Anfassen“ haben möchte. Aber es gibt auch Bücher, die ich so „nebenbei“ weglese, die ich mir danach nicht unbedingt ins Regal stellen muss, z.B. eines meiner letztgekauften eBooks „Nerd Attack!“ von Christian Stöcker. Es gibt Dinge, die ich sehr gerne digital lese (Nachrichten aller Art), es gibt Dinge, die brauche ich als Papier (z.B. die Unterrichtsentwürfe meiner Referendare, da muss ich drin rummalen können und das geht in einem PDF einfach nicht vernünftig).

Weiterhin ist festzuhalten, dass ich den kleinen Buchladen mit den knatschenden Dielen hier in der Innenstadt sehr mag. Dort kennt man mich noch aus Zeiten, als ich soooo klein (und längst nicht soooo dick) war, als ich Etüden und Übungshefte für die Orgel bestellt habe, von dort organisiert man Lesungen und Kulturevents und so ein Buchladen darf nicht sterben, weshalb ich hin und wieder (aber längst nicht so oft wie ich müsste) meine Bücher auch einfach dort kaufe.

Genug der Vorrede :

eBooks Kapitel 1 – SONY eBook Reader

Irgendwann im letzten Jahr hatte mich das Phänomen „eBook“ gepackt, in einem Buchladen im westfälischen Münster war es dann soweit – ein SONY PRS-505 wanderte in die Einkaufstasche. Faszinierend, dieses e-Ink, überhaupt nicht zu vergleichen mit dem Lesen eines Dokuments am Rechner oder auf dem iPhone. Toll. Auch toll, dass man eine nahezu unendliche Anzahl an Büchern auf dem Gerät speichern kann, die Akkulaufzeit ist beachtlich, da das e-Ink Display ja nur dann Strom verbraucht, wenn wirklich umgeblättert wird.

Überhaupt gar nicht toll ist der Weg zum eBook. Es muss online gekauft werden, z.B. bei Libri oder bei Thalia, denn Amazon bietet keine eBooks im EPUB-Format an. EPUB ist ein Format mit DRM, man kann die Bücher also nicht kopieren, denn der eBook Reader muss mit einem eBook-Einkaufsaccount gekoppelt werden. Wehe, wehe, wehe, Du kaufst bei Libri ein Buch mit der Mailadresse ebooks@me.com und bei Thalia ein Buch mit der Mailadresse ebooks@dorok.info. Dann steckst Du in der Tinte. Denn Dein eBook-Reader kann nur mit einem Account verbunden sein. Jetzt musst Du Dich entscheiden, welches Buch von welchem Account Du lesen möchtest. Oder Du begibst Dich in die Niederungen des Internets und findest dort Pythonskripte zum Entfernen des DRM aus Deinen gekauften Büchern. Willst Du aber eigentlich ja nicht, schließlich lebst Du gerne das legale Leben des Medienkaufenden.

Ach ja – ein EPUB eBook kaufen läuft übrigens so:

eBook bei Libri oder Thalia aussuchen, bezahlen. Dann bekommst Du einen Downloadlink. Dieser lädt Dir NICHT das eBook, sondern eine winzig kleine Datei, die nur mit einem Programm öffnen kannst – dem von Adobe programmierten eBook-Verwaltungsdienst „Adobe Digital Editions“. Diese Software, die, und das sage ich obwohl ich AEL bin, ein grauenhaftes Bedienkonzept hat, lädt dann endlich Dein Buch herunter. Irgendwo hin. In die Tiefen Deines Rechners. Wehe Dir, Du sicherst das nicht. Denn wenn Du Deinen Rechner neu aufsetzen musst, kannst Du nicht einfach die Linkdatei noch einmal herunterladen. Die halten Libri und Thalia nur einige Tage oder Wochen für Dich bereit. Danach: Pech gehabt.

Über die Preisgestaltung bei eBooks kann man sich in Deutschland leider auch nur wundern: Buchpreisbindung heißt das Stichwort, daher kosten eBooks meistens genau so viel wie die Printausgabe. Das finde ich unverständlich. Ich bin gerne bereit, zwei Drittel des Preises des gedruckten Buches zu zahlen. Aber warum soll ich 25,80 Euro für digitalen Text ausgeben, wenn ich das gedruckte, gebundene, stofflich vorhandene Werk zum gleichen Preis erwerben kann? Unverständlich.

eBooks Kapitel 2 – iPad

Das iPad bringt iBooks mit sich. Wahnsinn. Einfach oben auf „Store“ klicken, Buch aussuchen, kaufen, lesen. Kein Anstöpseln des Gerätes an den Rechner mehr nötig, kein Adobe Digital Editions, wunderbar. Leider kann man auf dem iPad nicht lesen. Es ist zu schwer (auch das iPad 2, denn ich habe beide iPads, wie gesagt, ich bin technikbegeistert), der Bildschirm spiegelt, im Sonnenschein ist Lesen darauf fast nicht möglich, nachts im Bett leuchtet es viel zu hell und strengt die Augen an.

EPUBS vom SONY Reader liest das iPad nicht. Es sei denn, man hat das DRM mit den Pythonskripten… aber lassen wir das.

eBooks Kapitel 3 – Kindle

Letzte Woche brachte Amazon den neuen, tastaturlosen Kindle für 99,- Euro auf den deutschen Markt. Das Gerät verbindet viele Vorteile (e-Ink Display, extrem leicht, sogar leichter als der SONY Reader, eingebauter Store für Bücher) unter einem technischen Dach. Lesen mit dem Kindle ist angenehm, es hat sich ein interessantes Universum um den Kindle herum entwickelt, so können z.B. Instapaper und Readability (ich nutze Letzteres) automatisiert Inhalte an den Kindle senden. Finde ich bei Twitter einen interessanten Artikel, schicke ich ihn an Readability und Readability schickt mir nachts um 3 Uhr alle meine vorgemerkten Artikel auf den Kindle: Wirklich praktisch.

Aber warum kocht Amazon im DRM Bereich erneut ein eigenes Süppchen? Der Kindle liest keine SONY ePubs (es sei denn, man hat vorher mittels der Pythonskripte…) und natürlich auch keine Bücher aus Apple iBook-Store. Das iPad liest das MOBI-Format vom Kindle nicht und SONY liest nix davon. Liebe Leute…

eBooks – (m)eine Utopie

Es wäre schön, wenn ich in naher Zukunft eBooks kaufen kann, wo ich will, die ich mit dem Endgerät lesen kann, das ich habe. Ein eBook aus dem iBook-Store sollte auf dem Kindle lesbar sein, ein Buch aus dem Kindlestore sollte auf dem iPhone ebenso funktionieren wie auf dem SONY Reader. eBooks sollten per se wenigstens ein Drittel unter dem Preis der gedruckten Ausgabe liegen. Käufer eines gedruckten Buches sollten hinten im Backcover einen Code finden, mit dem sie sich eine Kopie des Werkes auch digital herunterladen können.

Wenn wenigstens Teile dieser Utopie eintreffen, dann kann das was werden mit den eBooks und mir. Ansonsten fürchte ich, dass auf Dauer Frustration und Beschnitten-werden-Gefühl überwiegen werden.

eBooks – ein (Leidens)Bericht
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7 Kommentare zu „eBooks – ein (Leidens)Bericht

  • 17. Oktober 2011 um 20:12 Uhr
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    Das iPad spiegelt tatsächlich sehr. Aber das Gewicht kann nur die Leute stören, die unnatürlicherweise auf dem Rücken liegend lesen. Dabei liest man doch auf dem Bauch liegend! (Also, ich jedenfalls. Nahe Familienangehörige sehen das anders.)

  • 17. Oktober 2011 um 21:23 Uhr
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    Sebastian, du sprichst mir aus der Seele!

    Ich bin eigentlich ein „Will-ein-Buch-in-den-Händen-halten“-Typ. Ich habe in der ersten Klasse eigenständig, ohne Aufforderung meiner Eltern Bücher gelesen – und dabei ist es geblieben. Als Teenie unheimlich viel (teilweise 25 im Monat – wie auch immer). In letzter Zeit weniger. Oft nur abends vor dem Einschlafen.

    Bücher sind mir viel wert und ich verkaufe nur äußerst selten einmal ein Exemplar (die, die ich wirklich grottig fand). Gerne packe ich Bücher Jahre später wieder aus dem Regal und lese sie nochmal. Oder nochmal!

    Bis zum letzten Monat habe ich mich mit Ebooks überhaupt gar nicht auseinandergesetzt.

    Als jetzt aber der (das?) neue Kindle von Amazon für diesen relativ „güngstigen“ Preis auf den Markt kam, kam ich ins Grübeln. Warum eigentlich nicht? Zig Bücher drauf, klein, leicht, handlich.

    Bis ich mal in den Kindle-Shop geguckt und nach Büchern geschaut habe. 20 EUR und mehr für ein wenige KB großes Datenpaket? Hallooo???

    Naja, wir hatten das Thema ja schon auf Twitter ;-)

    Die Idee mit dem Code im Buchcover finde ich übrigens genial! So stelle ich mir das auch vor! Wenn schon Buchpreisbindung, dann wenigstens so, dass die Papiermenschen auch etwas davon haben und gleichzeitig die Möglichkeit haben, das Buch „mal eben so“ mit zunehmen.

    Ich sehe mich schon im Urlaub! Mit 5 KG weniger Gepäck! Jedes Jahr das gleiche Spiel: schnell noch ein paar dünnere Taschenbücher ausleihen oder kaufen, damit man nicht 5 dicke Hardcover mit in den Urlaub nehmen muss. Bei 20 kg Gepack und 6 KG Handgepäck tut das schon weh! Und im Urlaub sauge ich schnell schon mal ein paar Bücher in mich rein.. Stattdessen 170 g – kaum auszudenken!

    Ich überlege immer noch, ob ich mir das Kindle zu Weihnachten schenken lassen soll. Schon alleine wegen der Reiseproblematik.

    Im KindleStore habe ich mittlerweile auch viele Bücher für „etwas weniger“ Geld gefunden (also ein paar EUR). Ich bin ja nicht darauf angewiesen, nur die neuesten Bestseller auf dem Kindle zu lesen. Da bin ich ja nicht wählerisch. Ich habe mir meine Bücher früher immer über den Buchrücken ausgesucht. Nicht über Bestsellerlisten. Und so wird es, denke ich, auch bleiben.

    Ich habe ja noch ca. einen Monat Zeit, bis es akut wird….

  • 17. Oktober 2011 um 22:03 Uhr
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    Schöner ausführlicher Artikel und im Grundsatz stimme ich mit überein, bis auf wenige Ausnahmen.
    Das eine ist der Preis…da bin ich selbst uneins. Ich weiß nicht genau, wie groß der Anteil der Herstellung, des Papiers und der Farbe am Gesamtpreis des Buches ist, aber er dürfte sich in etwa aufwiegen lassen durch die Bereithaltung auf Servern, die Herstellung eines Kopierschutzes etc. Wo als soll die Preisdifferenz herkommen? Der Wert eines Buches, einer Geschichte erschließt sich doch eher aus dem Inhalt, denn aus dem Material. Daher wäre auch der Downloadlink nicht wirtschaftlich, da ja quasi zum selben Preis eine doppelte Leistung erbracht wird.
    Und die Musik, die ich auch Schallplatte habe, gibt mir itunes ja auch nicht für umsonst.

    Der Wert eines Buches…mal abgesehen von einer zerlesenen Reclam-Ausgabe der „Leiden“ und von „Andorra“:

    Einer meiner Schüler hat sich mal gemeldet nach Jahren und erzählt, dass eine Büchtertüte, die ich ihm schenkte (mit viel Doppeltem von Benn, Hesse, Frisch…), sein Leben veränderte. Das war dick aufgetragen – hat mich aber gerührt. Das war es mir wert. Er ist jetzt freier Übersetzer, und war damals im mathematischen Zweig.

    Eine jüngere Freundin von uns (auch eine ehemalige Schülerin) bekommt regelmäßig Kisten mit Krimis, die wir nach und nach aussortieren – sie hat sich zu Weihnachten mit einem steinernen Bierkrug revanchiert, das hatte ich mir schon lang gewünscht. Und als nächstes will sie mir eine Tasche für das iPad nähen…

    Das ist es mir allemal wert.

  • 19. Oktober 2011 um 12:35 Uhr
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    Was die Preisdifferenz angeht: Ich denke, im Preis für ein gedrucktes Buch dürfte sich (hoffentlich) all dies hier wiederfinden:

    – Kosten für Papier
    – Kosten für Druck
    – Kosten für Lieferung an Buchladen
    – Heizkosten Buchladen
    – Gehalt Angestellte Buchladen
    – etc.

    Ich gehe einfach mal keck davon aus, dass das hier die Realität widerspiegelt:
    Bücher werden heutzutage digital erstellt und als digitale Vorlage an den Drucker übermittelt. Jeder Verlag hat heute eine Webseite. Der Export eines Buches, das digital vorliegt, in ein EPUB-Format, ist nur einen Tastendruck entfernt. Eine Palette Bücher an Amazon liefern zu lassen ist teurer, als ein EPUB an Amazon zu schicken.

    Wenn dem so ist (aber ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler und kein Volkswirt und kein Bücherhändler), dann müsste ein eBook eigentlich günstiger sein können als ein gedrucktes Buch.

    Bei Downloadmusik ist das ja prinzipiell auch so: Kaufe ich ein Album bei iTunes, zahle ich meist zwischen 10 und 12 Euro dafür – CDs sind meist doppelt so teuer (dafür habe ich da aber auch den Datenträger, das Vierfarbhochglanzcover und die Hülle dabei).

    Ich möchte eBooks ja auch wirklich nicht geschenkt bekommen – aber ich finde, dass Ware, die rein digital veräussert wird, günstiger sein muss als das stofflich Pendant.

    Ein weiteres Beispiel ist ja im Softwarebereich zu finden: Ich kann viele Programme heutzutage direkt von der Webseite des Herstellers laden. Das ist im Allgmeinen günstiger, als wenn ich die Option „schickt mir das auf CD zu“ anklicke – finde ich richtig gut, diese Möglichkeit: Ohne CD spare ich Geld, muss aber für die Sicherheit der Daten selber sorgen, ist doch ein fairer Deal, oder?

  • 21. Oktober 2011 um 15:52 Uhr
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    Also, der Preis für die eBooks ist auch durch die volle Mehrwertssteuer, die für eBooks gilt, anstatt dem reduzierten Satz für normale Bücher, bedingt. Die Restkosten sind zu vernachlässigen. Autoren und Agenten beginnen schon, bis zu 50% Tantiemen auf eBooks zu verlangen, weil die Gewinnspannen einfach unendlich viel größer sind im Vergleich zu Print-Books. Schließlich gibt es keine Fertigungs-Versand-Lagerkosten etc. Sobald die Überarbeitung durch Autor und Lektor erfolgt ist, bringt ein eBook nur noch Gewinn, schließlich haben große Verlagshäuser bereits Server für ihre Webpräsenz.
    Nervig ist in der Tat der Formatdschungel, der den Endverbraucher letztlich zwingt, sich für einen Reader und damit einen eBook-Anbieter zu entscheiden, aber derzeit ist ein EU-weites Einheitsformat zumindest im Gespräch. Ob’s kommt, ist natürlich noch was anderes.

  • 22. Oktober 2011 um 21:24 Uhr
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    Nur ein technischer Tipp zum Format-Chaos: Du sagst „Das iPad liest das MOBI-Format vom Kindle nicht“
    Wir haben die amazon-app fürs ipad und können damit auf das ipad die amazon-Kindle-e-books laden und problemlos lesen (am besten auf dem Sofa, Füße hoch, i-pad auf dem Schoß, ich finde es erstaunlich angenehm). Das hat mein Mann entdeckt, nachdem er festgestellt hat, dass man im itunes-store nur dann englische Bücher (für mich) kaufen kann, wenn man die Währung umstellt (und dann noch mehr bezahlt).

  • 2. November 2011 um 12:09 Uhr
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    @Andrea
    Das stimmt, ich habe die Kindle-App auch auf dem iPad – schade nur hier, dass (bedingt durch Apples strikte Vorgaben für den AppStore) ich innerhalb der App dann keine Bücher kaufen kann. Man muss also zum Kauf aus der App in den Browser oder auf den Kindle ausweichen. Das ist alles irgendwie möglich (und als technikbegeisterter Mensch mache ich das ja auch alles irgendwie gerne) – aber SCHÖN ist anders ;-)

    @Herr Rau
    Also ich finde das Gewicht sowohl vom iPad 1 als auch vom iPad 2 zu schwer zum „Dauerhalten“ (ich lese nicht auf dem Bauch liegend, das mag aber an der Größe des Bauches liegen ;-)). Jetzt gerade im Urlaub hat sich der Kindle da wunderbar bewährt, er ist so schön leicht und lässt sich wunderbar mit einer Hand halten, während man im „Chilloutsessel“ an der Poolbar versinkt: Da muss das iPad einpacken. Das habe ich im Flieger genutzt um den SPIEGEL drauf zu lesen – da konnte ich es ja auch auf das Tischchen vor mir stellen…

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