Im Musikunterricht ergeben sich immer wieder Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, auf Notationsprogramme zurück zu greifen. Besonders im Oberstufenunterricht sehe ich gute Möglichkeiten, Schüler und Schülerinnen ihre Gestaltungsversuche direkt am Notationsprogramm …
Sequencer im Überblick
Neben Notationsprogrammen werden wahrscheinlich Sequencer die Programme sein, die am häufigsten im Musikunterricht eingesetzt werden. Mit Sequencern kann man im Idealfall mehrspurige Audioaufnahmen – zum Beispiel für Hörspielproduktionen oder Songarrangements mit der Schulband – erstellen, mit MIDI-Dateien arbeiten (für Playbacks, Notation, patternbasierte Kompositionen (z.B. Minimal Music), Verfremdung und Bearbeitung vorhandener Songs) sowie, wenn gewünscht, aufwändigere Produktionen fahren.
Die Suche nach …
Total Finder
Eine der letzten Schwachstellen an Mac OS X ist in meinen Augen der Finder. Der Dateimanager des Apple Betriebssystems kann einfach zu wenig und ist zu unflexibel im Gegensatz zu anderen Dateibrowsern. Natürlich kann man mit Kanonen auf Spatzen schießen und gleich zu einem komplett eigenen Programm wie z.B. dem PathFinder wechseln – daran konnte ich mich aber nie gewöhnen, …
Das böse F…-Wort
In der Apple Welt ist es seit geraumer Zeit en vogue, gegen Adobe Flash zu sein, Flash ist, so die inzwischen von der Gemeinde adaptierte Meinung, die Wurzel allen Übels. Flash sorgt dafür, dass Macs abstürzen, Flash saugt die Batterien von MacBooks leer, Flash hat es weder ins iPhone noch ins iPad geschafft und inzwischen gibt es an jeder Ecke …
Der steinige Weg zur To-Do Liste
Je mehr (mobile) Geräte man besitzt, desto mehr Synchronisationsaufwand muss betrieben werden, um die Daten auf den Geräten wirklich synchron zu halten. Konnte ich zu Anfang meine Dateien zwischen stationärem Rechner und Laptop noch per Hand austauschen, bin ich inzwischen froh und dankbar darüber, dass ich meine Arbeitsdaten per DropBox auf allen Rechnern (insgesamt sind es derer drei: ein MacBook …