Seit www.netzpolitik.org am 31. Oktober über eine Spionagesoftware der Verlage berichtete, die ab dem 2. Halbjahr diesen Schuljahres jährlich ein Prozent aller Rechner in Schulen auf „Plagiate“, also digital kopierte Inhalte aus Schulbüchern, durchsuchen soll, steht das Internet nicht mehr still. Twitter und die einschlägig bekannten Lehrer- und Bildungsblogs überschlagen sich, nur mir fehlte bisher die Zeit für eine Stellungnahme.…